| Infrarotlicht (IR)
| heute in Fernbedienungen für
Unterhaltungselektronik |
| Bitraten
nur in der Größe von einigen hundert Bit/s |
|
gesundheitsunschädlich eingestuft |
| keine Störung anderer
Geräte zu befürchten |
| unterliegt Verwendung von Infrarotsendern
keinerlei Einschränkung |
|
| Reichweite von Infrarotstrahlen
| in der Regel auf wenige Meter
begrenzt; |
| 1 m beim IrDA-Standard und |
| 10 m bei WLAN |
|
| Reichweite hängt
teilweise von technischen Eigenschaften des Systems ab
| z.B. der Leistung
und |
| des Abstrahlungswinkels |
| Umgebungseinflüssen
|
Fremdlichteinstrahlung (Sonnenlicht), |
| Bewegung von Personen oder |
|
Maschinen oder |
| geänderte Ausrichtung von Sender bzw. Empfänger |
| Standards
für Datenübertragung mit Infrarot berücksichtigen dieses |
|
|
| Infrarotlicht unsichtbares Licht
| direkt unterhalb des sichtbaren
Spektrums |
| im wesentlichen gleichen Eigenschaften wie sichtbares Licht |
| breitet sich in alle Richtungen aus |
| wird durch Hindernisse wie
Wände oder Möbel in Raum unterbrochen |
| und reflektiert |
| auch Bereiche im
Sichtschatten teilweise beleuchtet
|
Beugung an Kanten oder |
| diffuse Reflektionen |
|
| Gegebenenfalls Repeater
eingesetzt |
| Infrarot-Licht auch in beschattete Bereiche weiterleiten |
|
| Zelle
| von Infrarotsender abgedeckter Bereich |
|
drahtlose Infrarot-Kommunikation über mehrere Zellen
| in
jedem Raum einen Infrarot-Sender/Empfänger installieren |
| Zellen durch Backbone miteinander verbinden |
| Alternativ
Infrarot-Reais-Stationen oder |
| Repeater
| Repeater senden bzw. sammeln entsprechende
Signale |
| wie einzelne Infrarotstation |
| führen in einem Gerät zusammen |
|
| Einsatzbereich
| größere Hallen |
| oder Räume wie
Vorlesungsgebäude |
|
| Abstand der Repeater bis zu 40 m |
| gegenwärtig nicht mehr als 30 m empfohlen |
|
|