IrDA-Standard
Zur Datenkommunikation zwischen einfachen Endgeräten
| von Infrared
Data Association (IrDA) ein Standard entwickelt, |
| folgende Randbedingungen sollten eingehalten werden
| Geringer Energieverbrauch,
Stromversorgung von mobilen Geräten
wie
Notebooks
oder PDAs
möglichst wenig belasten |
| Spannungsversorgung von üblichen Batterien (3,3
V und 5 V). |
| Geringe Materialkosten
weniger als 4$ je Schnittstelle |
| Geringe Abmessungen
und geringes Gewicht |
| Direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung
innerhalb eines Abstrahlungssektors von 30° |
| Typische Arbeitsentfernung
von 1 cm bis 1 m. |
| Serielle Halb-Duplex-Verbindung über übliche Computerschnittstelle
(V.24),
um den IrDA-Port über Standard-APIs ansprechen zu können, wie
| VCOMM, |
| TAPI, |
| PPP, |
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WinSockets |
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| Mindestübertragungsraten von
| 9.600, |
| 19.200, |
| 38400, |
| 57.600 und |
| 155.200
Bit/s. |
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| Einfache, effiziente und zuverlässige Datenübertragung,
| unempfindlich gegenüber
| äußere Einflüsse (Lichteinfall) |
| und Störungen (Reflexionen) |
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IrDA-1.0 und IrDA-1.1
| Die Spezifikation IrDA-1.0 wurde 1993, ein Jahr nach Gründung des Gremiums,
veröffentlicht und umfasste im wesentlichen Definitionen hinsichtlich
| der Bitübertragungsschicht (IrPHY), mit eine maximalen Übertragungsrate
von 115.200 Bit/s; |
| der Verbindungsauf- und –abbauphasen (IrLAP); |
| der Möglichkeit einer Punkt- zu Mehrpunktübertragung (IrLMP). |
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| Spezifikation IrDA-1.1 im
| Oktober 1995 |
| bzw. Juni 1996 veröffentlicht
| Erweiterungen der Übertragungsraten auf
| 0,576, |
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1,152 und |
| 4 Mbit/s. |
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| andere Schichten unverändert. |
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