 | In Praxis eingesetztes Managementsystem: SNMP
 | im wesentlichen
Darstellung von Managementinformation |
 | Mechanismen für Austausch von Managementinformation zwischen Managern und Agenten |
 | nur diese Aspekte allgemein akzeptiert |
 | weitergehende Funktionalität
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herstellerspezifisch |
 | variiert von Produkt zu Produkt |
 | nur Schnittstellen e. Managementprodukts nach
SNMP-Standard |
 | proprietäre Protokolle |
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 | Funktionalität kommerzieller Managementsysteme
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managementrelevante Information über Netzbestandteile
 | von zentraler Stelle aus abfragen |
 | zentral verarbeiten. |
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 | Über Managementplattform abrufbar |
 | herstellerspezifische Schnittstellen zur
Anwendungsprogrammierung
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Visualisierung der Topologie von
Rechnernetzen
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wichtige Bestandteile mit Icon
dargestellt
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Grundzustand einer Komponente, z.B.
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betriebsbereit,
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eingeschränkt betriebsbereit,
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gestört,
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nicht erreichbar,
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weitere Information über
Rechnernetzkomponente anforderbar
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Topologie automatisch erkunden
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nehmen Administrator
Erstellung der Netzwerkkarte ab
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Abfrage von Managementinformation
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unterschiedliche Funktionalitäten
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einfache
Abfragemöglichkeit einzelner Managementvariablen,
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über
Diagramme, über zeitliche Entwicklung einer Zustandsgröße
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originalgetreue Abbildung einer
Komponente
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Definition von Ereignissen und ereignisgesteuerten Aktionen:
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Definition
von Bedingungen, die einzelne Zustandsgrößen erfüllen sollen
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Bedingung verletzt oder Trap-Meldung: Ereignis
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Reaktion auf ein Ereignis
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einfache textuelle Meldungen an
Administrator,
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grafische oder akustische Signale
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Ausführung von
benutzerdefinierten Shell-Scripts
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anderen Programmen.
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Datensammlung und Datenhaltung:
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Basis für
Entscheidungen des Administrators,
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Kostenberechnung,
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Verwaltungszwecken
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statistische
Auswertung des Rechnernetzverhaltens
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automatische Sammlung von Daten
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Ereignismeldungen
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Ausprägungen gewisser Systemgrößen
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Mechanismen für die Speicherung statischer Daten
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Konfiguration
von Rechnernetzen
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Einflussnahme auf den Zustand von
Komponenten
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Manipulation von
Managementinformation
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Durch Änderung einer
MIB-Variablen.
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 | übliche Funktionalität von Managementplattformen vereinigt viele
Funktionen
 | früher von einzelnen isolierten Managementwerkzeugen
 | Integration dieser Funktionen |
 | einheitliche Form des Zugriffs auf
verteilte Managementinformation |
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 | Prinzipien nicht allein auf Rechnernetze beschränkt |
 | auch in anderen Bereichen anwendbar
 | Management von Betriebssystemen und
Anwendungsprogrammen |
 | Auswahl relevanter
Zustandsgrößen |
 | Realisierung von Agenten |
 | Zustandsgrößen
auf Managementobjekte abbilden |
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 | Kontrolle beliebiger
technischer Systeme
 | Produktionsanlagen |
 | Gebäudeleitsystemen. |
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 | Überwachung von ganzen Anwendungen
 | "Service Level Management"
 | Fokus auf eine Dienstleistung gerichtet, |
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IT-Infrastruktur insgesamt
 | Unterstützung des
telefonischen Bestelldienstes eines Versandhauses. |
 | fällt notwendige Komponente aus
 | nicht nur deren Zustand gemeldet, |
 | Einschränkungen des "Service Level
Agreements" |
 | gegebenenfalls protokolliert |
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Abhilfe schaffen
 | direkter Ersatz der
ausgefallenen Ressource, |
 | Bereitstellung alternativer
Kapazitäten |
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 | Viele wünschenswerte Funktionen noch nicht realisiert
 | aktive Unterstützung von Administratoren bei Entscheidungen |
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Funktionen zur Automatisierung von Managementabläufen |
 | Ansätze zur
Entscheidungsunterstützung
 | Trouble-Ticket Systeme,
 | in einigen
Managementplattformen integriert |
 | Datenbanken |
 | greifen auf früher gespeicherte Lösungen
zurück |
 | vollkommen automatische Durchführung einzelner
Managementaufgaben |
 | bis heute von keiner Managementplattform angeboten. |
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 | Konzepte heutiger Managementansätze verbessern
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Standardisierte Schnittstellen zu Anwendungsprogrammen
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anwendungsgerechte
Managementplattformen
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benutzerfreundliche Erweiterung des
Funktionsumfangs
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Verteilung von Managementaufgaben
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verschiedene Hersteller,
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erhöhte Funktionalität
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resultierende Mehrbelastung ausgleichen
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Mechanismen zum Austausch von Information zwischen Managern
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auf
höherer Ebene,
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Managementprogramme,
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Managementpläne
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Managementstrategien
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Mechanismen zur Portierung
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Managementprogrammen,
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 |
Managementplänen
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 |
Managementstrategien
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 | Entwicklung standardisierter
Managementsprachen notwendig, |
 | zwischen verschiedenen Systemen portabel. |