| Kryptologie
| Lehre der geheimen Nachrichtenübertragung
(griech. krypto=geheim, Logie=Lehre). |
| Information so verändern, von Unbefugten nicht
entzifferbar |
| Befugte verstehen einfach
Informationsgehalt |
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| kryptologische Methoden bereits in der Antike |
| erst durch automatische Informationsverarbeitung interessant |
| erste Anfänge
der Kryptologie |
| Ägypten und Mesopotamien
| Anweisungen zur Bearbeitung von Tontöpfen
verschlüsselt |
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| Aus Griechenland und aus Rom
| militärischen
Einsatz der Kryptologie erhalten. |
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| Verfall des römischen Reiches / Kultur |
| bis das Mittelalter nicht mehr verwendet.
| nicht einmal Kaiser und Könige konnten lesen / schreiben |
| Schrift an sich ein Geheimnis |
| bedurfte keiner kryptographischen Maßnahmen. |
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| Renaissance
| Kryptologie in Europa fortentwickelt |
| vorwiegend für
militärische Zwecke, |
| Höhepunkt während
der beiden Weltkriege |
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| Kryptographie
| (griech. verborgenes Schreiben) |
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| Steganographie
| (griech. verstecktes Schreiben)
| Interessent weiß nichts von Existenz
der Information
| antiken Griechenland: Sklaven Nachricht auf geschorenen Kopf geschrieben |
| gewartet, bis Haare wieder überwachsen |
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| in Bildern Information verbergen
| in religiösen oder mythologischen Bildern
die Regel |
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| unsichtbare Tinte verwenden
| Zitronensaft, nach
Erwärmung des Papiers sichtbar |
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| beliebige andere Information zwischen
zwei kryptische Nachrichten
| Lord Bacon: ähnliche/verschiedene
Schrifttypen |
| Texte beliebigen Inhalts |
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Folge der einzelnen Schrifttypen als Binärwort |
| beliebige verdeckte Information enthielt. |
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