| Rechnernetze für Fehler anfällig aufgrund
| Struktur |
| Verteiltheit, |
| Versagen von Hard- oder Software, |
| falsches
Verhalten eines Teilnehmers |
| vorsätzlicher Eingriff durch Außenstehenden. |
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| Fehlverhalten (fault) in Netz ist Regelfall und nicht Ausnahme |
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Maßnahmen zum
| Erkennen von Störungen, |
| der Diagnose der
Ursachen und der Behebung des Fehlers |
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| Fehlermanagements
(fault management) |
| Fehlverhalten (fault) bewirkt Störung des normalen Betriebs
| auf Fehler schnell reagieren |
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gezielten Abhilfen. |
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| Fehler wird gemeldet von
| Benutzer dieser Komponente |
| einer speziellen Überwachungsinstanz |
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| An die zuständige Stelle leiten.
| diagnostiziert die eintreffenden
Meldungen, |
| protokolliert den Fehler |
| informiert die für die Fehlerbehebung zuständige
Instanz. |
| automatische Unterstützung durch Trouble
Ticket-Systeme,
| sammeln Fehlermeldungen |
| melden diese den zuständigen
Mitarbeitern |
| werden erst nach Abstellung des Fehlers wieder gelöscht |
| oder zur Dokumentation gespeichert. |
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| Fehlermanagement sollte Information
bereitstellen,
| wie ein Fehler effektiv und schnell behoben werden kann. |
| Lösungsansätze und -strategien, |
| Reparaturanweisungen |
| Berichte über früher aufgetretene Fehler und ihre
Lösungen |
| in geeigneten Systemen gespeichert |
| bei
Bedarf zielgerichtet abfragen |
| Expertensysteme |
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| Gutes Fehlermanagement
| dient dem störungsarmen Betrieb eines Systems |
| ist
für Vertrauen der Anwender in das System wichtig |
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